Land Nummer 3…

Police Bay

…die Seychellen

24.02.2020 – neunter Eintrag

Nach unseren letzten Tagen auf Praslin, die wir am Strand verbracht hatten, haben wir wieder mit der Fähre auf die dritte Hauptinsel der Seychellen übergesetzt – nach La Digue. Eigentlich wollten wir an einem der Tage auf Praslin noch Curieuse besuchen, welche eine unter Naturschutz stehende unbewohnte Insel der Seychellen ist, und auf die man mit einem Taxi-Boot im Rahmen eines Tagesausfluges gelangt. Dort kann man die Riesenlandschildkröten sehen, die dort in freier Wildbahn leben, sowie die Coco de Mer, die dort überall wachsen soll. Leider hat es nicht geklappt, wir waren an dem Tag einfach zeitlich zu spät dran, und am nächsten Tag mussten wir leider schon wieder abreisen. Wir waren zunächst echt traurig und enttäuscht deswegen. Die Schildkröten hätten wir schon sehr gerne gesehen! Also haben wir sehr darauf gehofft, dass wir auf La Digue Glück haben werden, da die gemütlichen Tierchen dort auch anzutreffen sind. Und soviel können wir schonmal verraten, dem war so ;o).

Bei La Digue handelt es sich mit ca. 3×5 km um die kleinste der drei von uns besuchten Inseln und dort ging es dementsprechend auch am gemächlichsten zu. Autos gibt es auf der Insel nur vereinzelt, wobei wir mit noch weniger gerechnet hätten, als es dann tatsächlich waren. Hier ist man entweder zu Fuß unterwegs oder eben auf dem Fahrrad.

Nach unserer Ankunft am 17.02.2020 hatten wir uns auch gleich Fahrräder ausgeliehen und waren zu DEM Strand der Seychellen, dem Anse Source d’Argent, geradelt. Dieser Strand diente wohl schon für einige Werbespots, wie zum Beispiel für Bacardi oder Raffaelo, als Kulisse. Und kurz vorm Ziel ist Julchens Hinterreifen geplatzt. Das war für mich recht lustig mit anzusehen. Erst gab es ein lautes „Puff“, dann eine Staubwolke und dann ein fluchendes Julchen mit plattem Reifen. Aber da wir auch am Strand angekommen waren, hatten wir uns erstmal nicht weiter um den Reifen sondern um den Strand gekümmert. Um dorthin zu kommen, mussten wir zunächst durch den Park L’Union Estate, eine ehemalige Kokosnuss- und Vanilleplantage, radeln. Der Strand selbst war wunderschön anzusehen, nur leider nicht wirklich zum Schwimmen geeignet, was uns natürlich trotzdem nicht abgehalten hatte ins Wasser zu gehen. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang, nach dem wir uns wieder um unser Problem mit dem Hinterreifen kümmerten. Da La Digue so klein ist, konnten wir zum Glück nach Hause laufen. Man ist ja Gentleman und schiebt dann sein Rad ebenfalls… Naja, irgendwann im Dunkeln sind wir dann ja auch zu Hause angekommen…

Anse Source d’Argent

Am nächsten Morgen ( und mit neuem Rad) ging es dann zu den Schildkröten. La Digue ist eine der wenigen Inseln der Seychellen, auf welcher die großen Aldabra-Schildkröten in freier Wildbahn leben. Und das Streicheln hatte ihnen auch sichtlich gefallen. Es ist echt faszinierend zu beobachten, sobald sich dieser kleine graue Hügel in Bewegung setzt, ganz gemächlich einen Schritt nach dem anderen macht und dann der Kopf neugierig nach vorne gestreckt wird :o).

Weiter ging es die Insel erkunden. Was allerdings doch schneller getan war, als gedacht. Wir wussten, dass die Insel klein ist. Aber so klein… Nunja, man passt sich dem Flow der Insel an, legt sich zwischendurch immer mal wieder an den Strand und genießt das Leben und entschleunigt. Zeitlich hätten wir sicherlich auch noch den Rest der Insel an diesem Tag abfahren können, aber dann hätten wir uns ja die Route für den nächsten Tag vorweg genommen.

An Tag drei ging es in den Süden der Insel. Dort fanden wir herrliche Strände, den Grand Anse, Petite Anse und den Anse Coco, mit blendend weißem Puderzuckersand, kristallklarem Wasser und wenigen Besuchern. Was vielleicht daran lag, dass man zu den Buchten wandern musste. Gut, wandern. Sagen wir einen kurzen Spaziergang durch den Dschungel und ein bisschen Felsen hoch und runter klettern. Aber das hatte sich definitiv mal wieder sehr gelohnt. Man hätte hier auch noch einige andere schöne längere Touren machen können, für welche man teilweise einen Guide benötigt, allerdings müssen wir zugeben, dass wir die Hitze nicht ganz so gut vertragen haben.

Nach wunderschönen und entspannten zweieinhalb Tagen auf La Digue ging es zurück nach Mahe, wo wir unsere Ferienwohnung vom ersten Aufenthalt noch einmal für drei Tage gebucht hatten, da wir noch ein paar Sachen auf der Hauptinsel erkunden wollten. Der Weg von unserer Unterkunft zum Hafen, mitsamt unserem ganzen Gepäck auf dem Rücken oder im Fahrradkorb war anfangs eine doch recht wackelige Angelegenheit. Sobald man es allerdings geschafft hatte, los zu fahren, ging es dann ;o).

Auf Mahe waren wir diesmal etwas entspannter und unabhängiger mit einem Leihwagen unterwegs, haben uns am ersten Tag mit Obst auf dem Victoria-Markt eingedeckt, den Norden der Insel angeschaut und noch den ein oder anderen Strand entdeckt.

An einem der Tage hatten wir unsere Wanderschuhe aus den Tiefen unseres Rucksackes gekramt, angezogen und zwei kleinere, aber dennoch anstrengende Wanderungen unternommen. Dorthin gelangten wir wieder über die wunderschöne Sans Souci Road, entlang derer einige Wanderwege starten. Vollkommen durchgeschwitzt, aber mit einem atemberaubenden Blick belohnt, kamen wir oben auf den Bergen an. Vor allem der Salazie Trail hat uns sehr gefallen!

Am Nachmittag ging es dann nach Victoria, wo wir uns wie auch sonst so oft unser Mittagessen bei sogenannten Take-Aways holten. Bei diesen Imbissbuden, die überall zu finden sind, gibt es einfache leckere kreolische Gerichte für gutes Geld. Und man findet sich mitten unter den Einheimischen, die sich hier in ihrer Mittagspause einfinden.

Nach drei Tagen auf Mahe hieß es dann von diesem wunderschönen grünen Land Abschied nehmen. Unsere Abreise stand bevor.

Inzwischen sind wir im nächsten Land unserer Reise angelangt. Gestern Abend gelandet, haben wir unseren Leihwagen, auf den wir hier wohl angewiesen sein werden, abgeholt und unsere kleine und gemütliche Airbnb-Wohnung bezogen. Unsere Gastgeber sind absolut nett und herzlich, wir haben uns sofort wohl gefühlt! Heute werden wir noch nichts erleben. Den Tag haben wir uns für Alltägliches geblockt. Wir waschen Wäsche (endlich mal wieder mit einer richtigen Waschmaschine!!!), gehen einkaufen, planen unseren Aufenthalt hier, schreiben Blog, sortieren Fotos aus, etc… Und später verraten wir euch, wo wir gelandet sind. Wir sind quasi näher als man denkt und doch weit weg… ;o)

15.02.2020 – achter Eintrag

Am 07.02.2020 ging unsere Reise weiter. Die Rucksäcke waren auf ein Neues gepackt und wir hatten uns auf den Weg zum Flughafen gemacht – wo wir eine böse Überraschung erlebten:

Unser Flug wurde gestrichen und wir hatten keine Ahnung davon! Wir haben keine e-Mail bekommen oder sonst irgendeinen Hinweis darauf, dass unser Flug nicht stattfinden sollte. Mit uns ging es noch einer Hand voll weiteren Passagieren genauso; scheinbar wurden wir einfach vergessen. Zwei Stunden voller Bangen, ob es die Airline doch noch schafft, uns auf einen anderen Flug umzubuchen, so dass wir unseren Anschlussflug auf die Seychellen von Colombo aus erreichen würden oder ob wir – da unsere Flugverbindung nur zwei Mal pro Woche statt findet – noch weitere vier Tage auf den Malediven „festsitzen“ würden.

Um 20.15 erfuhren wir, dass in dem anderen Flugzeug gerade noch Platz für uns war und wir doch noch auf den letzten Drücker mitfliegen konnten. Abflug des neuen Fluges war 21.00 Uhr. Die anderen, die mit uns gewartet hatten, hatten leider nicht alle so viel Glück. Für zwei von uns sechs war kein Platz mehr in der Maschine.

In kürzester Zeit hieß es nun für uns das Gepäck aufgeben und einchecken, durch die Pass- und die Sicherheitskontrolle hetzen, das richtige Gate finden und den Flieger erwischen.

Hat erstaunlicherweise geklappt und als wir dann tatsächlich in der Luft waren, woran wir schon nicht mehr geglaubt hatten, fiel uns ein riesen Stein vom Herzen.

Weiter ging es also auf die Seychellen, wo wir in den frühen Morgenstunden um 04:15 Uhr landeten und von unserem Taxifahrer in unsere Ferienwohnung gebracht wurden.

Nach wenigen Stunden Schlaf wachten wir im Paradies auf. Bei Dunkelheit hatten wir nicht gesehen, wohin es uns verschlagen hatte und der erste Blick von unserer Terrasse aus war wirklich atemberaubend. Wir konnten unser Glück gar nicht fassen und waren einfach nur happy.

Die Seychellen bestehen aus insgesamt 115 Inseln, wobei natürlich nicht alle davon bewohnt sind. Wir haben uns für die drei Hauptinseln Mahe, Praslin und La Digue entschieden, die zu den inneren Inseln zählen. Los ging es für uns auf der größten Insel, Mahe, wo sich auch die Landeshauptstadt Victoria (übrigens die kleinste Hauptstadt der Welt) befindet.

Wie sind denn nun die Seychellen? Es wirkt wie eine Mischung aus Hawaii (landschaftlich) und Jamaika, was das Lebensgefühl der Seychellos angeht, zumindest ist das unsere Meinung. Einen ersten Eindruck davon haben wir am Nachmittag unseres Anreisetages gewonnen. Wir waren zum nahegelegenen Strand gelaufen. Schon auf dem Weg dorthin war man von jedermann gegrüßt worden, aus den Häusern und Autos drang Reggae-Musik und das alles in einer wahnsinnig tollen und grünen Kulisse mit Bergen, Wolken, Palmen und Meer. Am Strand war Leben, Familien hatten sich dort zum Feiern und Baden getroffen, alle paar Meter wurde ein anderer Geburtstag gefeiert und man fühlte sich insgesamt sehr willkommen und akzeptiert. Es war für uns das Gegenteil zu dem, was wir auf den Malediven erlebt hatten, was den Kontrast vielleicht noch verstärkte.

Wie wir später erfuhren, sieht es hier an den Stränden wohl jedes Wochenende so aus. Man trifft sich dort mit Familie und Freunden, feiert Geburtstag oder einfach das Leben. Und das macht hier die Atmosphäre aus. Die Menschen wirken zufrieden, freundlich und absolut lebensfroh.

Nachdem wir uns ein bisschen abgekühlt hatten, sind wir gleich mal Richtung Victoria gestartet, um uns ein bisschen zu orientieren. Natürlich mal wieder, wer hätte es gedacht, mit dem öffentlichen Bus. Am Ende unsere Reise können wir wahrscheinlich einen eigenen Guide über die öffentlichen Verkehrsmittel in diversen Ländern schreiben;o).

Also, das mit den Bussen hier ist so eine Sache. Es funktioniert, irgendwann kommt ein Bus, oder auch nicht. Aber wenn man geduldig wartet, kommt man mehr oder weniger pünktlich und durchgeschüttelt von A nach B.

Blick auf Victoria

Nun gut, jedenfalls kamen wir irgendwann in der kleinen beschaulichen Stadt an und hatten diese auch nach kurzer Zeit erkundet. Danach hieß es nur noch einkaufen gehen, auf den Bus zurück warten und mit den ganzen Lebensmitteln den steilen Berg zu unserer Unterkunft hinauf steigen. Und wieder waren wir ganz seelig, als wir in unserer Wohnung oben ankamen, diesen herrlichen Ausblick hatten und in den Pool hüpfen konnten.


Die darauf folgenden Tage nutzten wir, um ein wenig in dem neuen Land anzukommen und die Insel Mahe schonmal ein bisschen zu erkunden. Letzteres ist bei einer Größe von 28×8 km nicht sonderlich schwer und wir probierten unser Glück, mit dem Bus überall hin zu kommen. Da wir von Sri Lankas Busnetz doch sehr verwöhnt waren und gemerkt hatten, dass es auf Mahe aber nicht so einfach ist, sein Ziel zu erreichen, haben wir uns an einem Tag doch mal ein Mietauto organisiert. Dadurch konnten wir eine wunderschöne, über leuchtend grüne Hügel führende Panoramastraße von Ost nach West quer über die Insel fahren, die Sans Souci Road, wobei wir allerdings kurz vor dem Ziel ausgebremst wurden, da ein Strommast samt Leitungen mitten auf der Straße lag und keiner mehr vorbei kam. Wir also gedreht, die ganze schöne Strecke wieder zurück und außen herum die Südküste entlang, um an den nördlichsten Punkt der Westküste zu gelangen. Von dort wiederum ging es die Westküste gen Süden bis zu unserer Unterkunft zurück an die Ostküste. Auf dem Weg dorthin machten wir immer mal wieder Halt, schauten uns die schönen Buchten an und hüpften natürlich auch mal ins türkisblaue Meer. Mit an Bord ein blinder Passagier, der scheinbar auch mal Luftveränderung brauchte.

Da wir das Auto am nächsten Tag noch bis 12:00 Uhr mittags gemietet hatten, nutzten wir die Zeit, um morgens direkt nach dem Frühstück zu einer wunderschönen Bucht im Süden der Insel zu gelangen. Die Police Bay, die wir sogar einige Zeit ganz für uns alleine hatten, bis die ersten Besucher des Tages langsam eintrudelten. Es war einfach traumhaft dort!

Am darauf folgenden Tag hatten wir einen der bekannteren Strände Mahes im Norden besucht, den Beau Vallon, der uns allerdings nicht so vom Hocker gerissen hat.

Und dann kam schon der Abreisetag, an dem es mit der Fähre weiter nach Praslin gehen sollte. Aber erst ging es für uns auf der Ladefläche eines Pickups, ganz nach Manier der Seychellos, zum Hafen. Wieder mal eine echt abenteuerliche Erfahrung in Sachen Fortbewegung. Man sieht hier immer mal wieder Pickups voll beladen vorbei fahren, am besten noch mit Musik und gut gelaunten Passagieren hinten drauf.

Nach anderthalb Stunden Fährfahrt, während der wir unter anderem eine Meeresschildkröte im Wasser entdeckt hatten, kamen wir auf Praslin an. Unser zweites Ziel bei unserem Inselhopping auf den Seychellen ist noch ein bisschen kleiner und misst gerade mal 12×5 km.

Dementsprechend gemütlich geht es hier auch zu. Als wir ankamen, es dämmerte schon, war erst einmal für ein paar Stunden Stromausfall. Wir warteten also geduldig, bis alles wieder lief, gingen nur noch einkaufen und das war dann schon der erste halbe Tag hier.

Am nächsten Tag hatten wir beschlossen, dass wir von unserer Unterkunft an der oberen Westküste nach Süden via Strandhopping spazieren wollen. Dass wir am Ende des Tages bei tropischen Temperaturen dann doch 12 km zurückgelegt hatten, war so allerdings nicht geplant.

Gestern besuchten wir einen der beiden Nationalparks der Insel, den Fond Ferdinand. Der Vallee de Mai ist zwar zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt worden, wir haben uns allerdings für die kleinere Variante entschieden, da man im Fond Ferdinand etwas mehr Abwechslung hat und außer der Coco de Mer, der größten Kokosnussart, auch noch Vanillepflanzen, Zimtbäume und vieles mehr bestaunen kann. Es war ein interessanter Ausflug, aber wir waren dennoch froh, am Nachmittag wieder ins Meer hüpfen zu können. Es ist echt heiß hier und die Luftfeuchtigkeit dazu ist auch nicht ohne ;o).

Kurz zur Coco de Mer. Diese Palme wächst nur hier auf den Seychellen und dort auch nur auf zwei Inseln. Sie steht mittlerweile unter Naturschutz, sodass die Früchte weder verzehrt werden dürfen, noch die Pflanzen in einem anderen Land angebaut werden dürfen. Es dauert 25 Jahre, bis die Palme ihre ersten Früchte bildet und weitere sieben Jahre, bis die erste Nuss reif ist. Die Kokosnüsse enthalten den größten Samen der Welt und da die Seychellen erst sehr spät besiedelt wurden (vor 250 Jahren), man die Kokosnüsse jedoch bereits an anderen Ständen fern der Seychellen gefunden hatte, war man lange Zeit davon ausgegangen, dass die Pflanzen unter Wasser wachsen würden, was zu ihrem Namen führte.

Wieder mal viele Treppenstufen (ca. 600) höher wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt, bevor es das ganze wieder runter ging.

Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen, haben einen chilligen Tag eingelegt und einen der laut Reiseführern schönsten Strände der Welt aufgesucht. Den Anse Georgette erreicht man nur über einen Weg durch eine Hotelanlage, wobei man sich vorher anmelden muss, damit der Strand nicht überrannt wird. Das ist hier auch eine schöne Sache. Kein Strand gehört hier irgend jemandem alleine. Wenn ein Hotel am Strand liegt, muss dieser trotzdem frei begehbar für jeden sein. Manchmal muss man sich vorher anmelden, wie in diesem Fall, ein andermal kann man einfach Bescheid geben, dass man zum Strand möchte und geht durch die Anlage zum Meer.

Es wurde uns nicht zu viel versprochen. Wir hatten wieder mal ein wunderschönes Fleckchen entdeckt, haben den weißen Sand sowie das kristallklare türkis strahlende Meer genossen und die Seele einfach baumeln lassen. Und für das Kind in uns war auch wieder was dabei, denn es gab meterhohe Wellen, die einfach nur Spaß gemacht haben. Wir hüpften darin herum, schwammen hindurch oder ließen uns durchwirbeln bis wir müde waren.

So, jetzt seid ihr wieder auf dem aktuellen Stand, wir lassen noch ein bisschen den Abend ausklingen und freuen uns auf die nächsten Tage.

2 Kommentare

  1. So, mir reicht es jetzt….:
    So viele wunderschöne Strände, so schönes Wasser, so viel so Schönes:
    Das hält man ja kaum mehr aus;-)! !!! Spaß bei Seite: Haben wie immer viel Freude an eurem Bericht aus fernen Ländern! Habt eine gute Zeit ihr Zwei und bleibt gesund!
    Helau und Umarmung aus dem verregneten Deutschland!

  2. hallo Ihr beiden, wir sind wieder aus Rio zurück und krank. Die vielen Klima Anlagen haben uns krank gemacht.
    Wir haben viel gesehen genau so wie Ihr. Nur so schöne Strände hatten wir nicht. Bei Euch sieht man keine Menschen und in Rio hat man fast keinen Strand gesehen.
    Wir wünschen Euch noch viele Spaß bei eurer Reise.

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