
…La Réunion
04.03.2020 – Zwölfter Eintrag
Jetzt geht es Schlag auf Schlag, ein Blog-Post jagt den nächsten. Nein, sorry, so wird es wohl doch nicht sein. Wir sitzen gerade am Flughafen und warten darauf, ins nächste Land weiterreisen zu können. Die Wartezeit nutzen wir, um einen letzten Beitrag über unseren gestrigen Tag zu schreiben und damit das Kapitel „La Réunion“ abzuschließen.
Vorab wollte ich euch kurz erzählen, wie denn unsere Beiträge zustande kommen, da es ja doch immer etwas braucht, bis etwas neues von uns online geht. Julia und ich sind, was das Schreiben angeht, doch sehr unterschiedlich. Ich denke mal, berufsbedingt, schreibe ich eher kurz und sachlich, wenig emotional oder ausschmückend, eher nüchtern. Bei Julia hingegen habe ich manchmal das Gefühl, sie würde euch gerne wirklich alles erzählen, was wir so erleben. Begonnen vom Aufstehen, wie wir geschlafen haben, wie das Frühstück war, usw., bis hin zu dem, was wir in der folgenden Nacht geträumt haben. Ja, das ist jetzt natürlich übertrieben dargestellt, aber ich denke, wer die letzten Einträge gelesen hat, weiß was ich meine.
Eigentlich ist es immer so: Wir quatschen irgendwann am Morgen oder Vormittag darüber, was wir heute anstellen. Dann kommt ein: „Und heute Abend schreiben wir Blog“. Es kommt der Abend. Und man ist dann doch etwas platt vom Tag, hat gerade mal keine Lust, ist spät heim gekommen, oder was auch immer. Also: „Okay, aber morgen schreiben wir auf jeden Fall Blog“. Das Spiel zieht sich dann immer mal wieder ein paar Tage hin.
Und dann kommt der große Tag, es wird geschrieben. Erst werden Bilder von der Kamera und den Handys auf das Tablet gespielt und aussortiert, was manchmal gar nicht so leicht fällt (also das Aussortieren…). Und dann wird tatsächlich geschrieben. Entweder schreibt Julia, oder ich. Der andere liest Korrektur und dann wird abgeändert. Das eine soll ausführlicher werden, das andere ist zu ausführlich, Der falsche Terminus hier, ein Wort zum wiederholten Male benutzt da, usw. Da treffen wie gesagt unser beider Schreibstile aufeinandern. Aber heute versuche ich es mal wieder.
Wie Julia schon erwähnt hatte, hatten wir hier auf der Insel nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter. In verschiedenen Foren etc. hatten wir gelesen, dass man, wenn man auf La Reunion etwas sehen will, früh los muss, da ab ca. 10.00 Uhr Wolken aufziehen. Das hatten wir die letzten Tage immer wieder gemacht. War hart, da wir ja doch eher gerne länger schlafen. Also, Wecker auf 05.30 Uhr gestellt und los. Und dann war die Sicht am Ziel doch immer sehr bescheiden. Also hatten wir gestern einfach mal ausgeschlafen und sind später los.
Geplant war für unseren letzten Tag in diesem Land ein kleiner Wanderausflug zum Trou de Fer, einem Wasserfall, bzw. drei Wasserfällen, die hier über rund 300 Meter in eine Schucht stürzen. Der Weg dorthin ging – nach knapp 90 minütiger Autofahrt – durch einen Regenwald, den Forê de Bélouve, welcher auch den Beinamen Märchen- oder Feenwald trägt. Nach knapp zwei Stunden Wanderung durch den Wald kamen wir am Aussichtspunkt an. Und wer hätte es für möglich gehalten, wir sahen wieder nichts außer Wolken. Aber nach rund 50 Minuten Wartezeit erhaschten wir doch noch einen kurzen Blick in die Schlucht und auf den Wasserfall, bevor wir uns wieder auf den Rückweg und die Heimfahrt machten.
Und heute geht es wie gesagt weiter. Bis demnächst aus Land Nr. 5 unserer Weltreise. Au revoir!
02.03.2020 – Elfter Eintrag
Uih, es ist schon März! Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht…
Wir sind nun schon seit über einer Woche hier auf La Reunion und waren viel unterwegs, mehrmals um die Insel herum sozusagen ;o). Haben uns einiges angeschaut und versucht uns mit Bastis nicht vorhandenem und meinem echt nicht gutem Schul-Französisch von vor langer Zeit durchzuschlagen. Verstehen geht meist relativ gut, aber das Sprechen ist „ne pas tres bien“. (Anmerkung für Basti: das heißt übersetzt „nicht sehr gut“)
Nach unseren zwei Einfach-nur-Ankommen-Tagen in St. Marie ging es für uns weiter ins benachbarte St. Clotilde für 2 Nächte. Von hier aus haben wir ein paar Ausflüge unternommen, soweit es das Wetter zuließ. Leider ist aktuell Regenzeit und das merken wir teilweise deutlich! Da wir am Dienstag erst um 16:00 in der neuen Unterkunft einchecken konnten, aber die alte um 12:00 verlassen mussten, haben wir unser ganzes Gepäck ins Auto geschmissen (wir sind diesmal mit einem Leihwagen unterwegs, also nicht mit dem Bus, da es hier für die Ausflüge eher zu empfehlen ist… sehr schade, aber im nächsten Land werden wir uns das Busnetz wieder anschauen…) und dachten uns, wir erkunden einfach schonmal die Ostküste. La Reunion ist eine Vulkaninsel mit einem immer noch aktiven Vulkan, dem Piton de la Fournaise (dazu später noch mehr). Leider haben wir den aktuellen Ausbruch um 2 Tage verpasst, aber man kann sich trotzdem an der Ostküste die alten Lavafelder anschauen. Also machten wir uns auf den Weg.
Zwar hatten wir uns so ein Überbleibsel etwas anders vorgestellt, aber es war trotzdem sehr beeindruckend zu sehen und dort zu stehen, wo bei einem großen Ausbruch die Lava ins Meer fließt. Der letzte dieser Art war im Jahr 2007, bei dem La Reunion um ca. die Größe eines Wohngebietes gewachsen ist. Außerdem sehen die erkalteten Lavabrocken echt schön aus, bisschen wie ein schwarzer Schwamm, da viele Lufteinschlüsse, und mit bunten Mineralkristallen, die schimmern und glitzern!

Auf dem Weg dorthin kamen wir an der „Notre Dame de Lava“ vorbei. Das ist eine Kirche mit einer interessanten Geschichte. Zunächst hieß sie nur Notre Dame, dann kam es bei einem der Vulkanausbrüche zu einem sogenannten Wunder, und zwar floss der heiße Erdstrom geradewegs auf die kleine Kirche zu und stoppte kurz vor dieser, beziehungsweise suchte sich einen Weg drumherum. Seitdem wurde der Name in Notre Dame de Lava geändert und man kann noch heute die erkaltete Lava um die Kirche herum betrachten. Schon irgendwie eine faszinierende Geschichte, oder? ;o)

Der Tag endete gemütlich, nachdem wir unser Zimmer bei einer sehr lieben älteren Dame bezogen hatten.
Am Tag darauf ging es für uns in das kleine Dörfchen Hellbourg mitten im Cirque de Salazie, einem der drei großen Talkessel von Reunion. Wir hatten an dem Tag leider echt Pech mit dem Wetter, alles war voller Wolken und es hat immer wieder geregnet. Wahrscheinlich wäre sonst schon der Weg dorthin einfach nur beeindruckend gewesen. Dieser führte uns auf einer kurvigen Straße durch eine saftig bewachsene, grünleuchtende Schlucht, welche wir wegen der schlechten Sicht zu unserem Bedauern nur erahnen konnten. Oben angekommen sind wir einfach ein bisschen durch das beschauliche Hellbourg, das sogar schonmal zum schönsten Dorf Frankreichs gekürt wurde, mit seinen kleinen bunten Kolonialhäuschen, geschlendert. Bis der nächste Regenschauer kam…


Dann ging es für uns am nächsten Tag auch schon wieder weiter Richtung Westküste. Dort wohnten wir 3 Tage lang in einem Gartenhäuschen auf dem Grundstück unserer Gastgeber. Vor allem zu meiner Freude kam uns jeden Abend eine der beiden hier wohnenden Katzen besuchen und holte sich regelmäßig ganz viele Streicheleinheiten ab! Liebe Grüße an dieser Stelle an meinen Papa, der schon früher nach unseren Urlauben oft eine schöne Überraschung erlebte, wenn er die entwickelten Bilder aus dem Laden holte. Zu Zeiten der analogen Fotografie war es jedes Mal spannend, ob die Bilder etwas geworden sind und was darauf zu sehen war, schließlich konnte man nicht einfach nachschauen, nachdem das Foto geschossen war oder gegebenenfalls löschen. Hatte ich die Kamera als Kind mal in die Finger bekommen, erfreute sich die ganze Familie später an unzähligen Katzenbildern ;o).

So, zurück zur Westküste…Wir machten uns gleich am ersten Vormittag auf zu einem alten Friedhof in Saint Paules, auf dem die ein oder andere Berühmtheit ihre letzte Ruhe fand, wie zum Beispiel der sagenumwobene Pirat La Buse. Sein Schatz, der bis heute nicht gefunden wurde, wird von Historikern auf ca. 4,5 Milliarden Euro geschätzt und wird auf den Seychellen, auf Mauritius, Rodriguez, Majotte, La Reunion oder St. Marie bei Madagaskar vermutet. Nachmittags ging es weiter nach Saint Gilles les Bains. Dort vom Strand aus kann man, wenn man Glück hat manchmal Delfine (und sogar Wale, wenn man zur richtigen Zeit dort ist, zwischen Mai und Oktober) beobachten. Scheinbar waren die Delfine an diesem Tag aber anderweitig beschäftigt und tümmelten sich diesmal nicht in Strandnähe. Da uns der Strand hier nicht sonderlich gefallen hat und man hier auch wie an vielen anderen Ecken auf Reunion wegen der in der Vergangenheit häufig vorgekommenen Haiangriffen nicht ins Wasser darf, zogen wir weiter. Seit 2011 ist es an sehr vielen Stränden auf der Insel verboten zu schwimmen, zu schnorcheln oder zu tauchen, da es vor den Küsten Reunions sehr viele Haie gibt und es schon häufig zu Angriffen kam. Es gibt Küstenabschnitte, die durch ein vorgelagertes Riff natürlich vor Haien geschützt sind, oder Bereiche, in denen ein Hainetz gespannt ist. Dort darf man baden. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, haben uns die Strände hier nicht ganz so vom Hocker gerissen, also war es für uns nicht so schlimm.
Unser nächstes Ziel an diesem Tag sollte spontan Kelonia sein. Dort gibt es eine Auffangstation für verletzte oder kranke Meeresschildkröten, denen hier geholfen wird und, nachdem sie wieder genesen sind, zurück ins Meer entlassen werden. Wir fanden die Zeit dort sehr interessant und vieles auch erschreckend. Wenn man bedenkt wie viele von diesen wunderschönen Tieren es mal gab, und wie wenige davon noch übrig sind, was leider oft mal wieder das Werk der Menschen war…


Für den nächsten Tag hatten wir uns vorgenommen auf den erloschenen Vulkan Maïdo zu fahren, von dessen Gipfel man einen tollen Blick ins Tal des nächsten Talkessels, den Cirque de Mafate, haben soll. Soll, weil, ihr werdet es schon ahnen, es sich einfach durch unsere Zeit hier zieht, dass wir oft von Wolken ausgebremst werden ;o). Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben fast nichts von der atemberaubenden Aussicht sehen können.
Aber damit wollten wir uns nicht zufrieden geben und sind ein paar Tage später einfach nochmal her gekommen. Nach einer doch recht kurvigen, aber schönen Strecke durch den Nationalpark „Le Maïdo et les Benares“, kamen wir oben an und… hatten bisschen mehr Glück.



Nach einem kurzen Zwischenstop in unserem gemütlichen Holzhäuschen ging es weiter . Es war Markttag in Saint Paul. An der Küstenstraße wird jeden Freitag und Samstag ein großer Markt aufgebaut, auf dem es alles mögliche zu sehen gibt. Wir schlenderten zwischen den ganzen bunten Ständen hindurch, ließen die wuselige Atmosphäre auf uns wirken und kauften etwas Obst und Gemüse, bevor es dann weiter die Küste entlang zum Cap Jaune ging. Die Mangos hier sind einfach nur lecker! Man kennt sie bei uns im Laden grün, manchmal mit roten Ecken. Hier sind sie leuchtend gelb und werden sogar richtig orange. Wir überlegen schon, ob wir aus unserem Wohnzimmer vielleicht ein Gewächshaus machen könnten…mit Mangobäumen, Papayapalmen (Papayas sind sooo gut) und vielleicht auch noch einem Avocadobaum. Mal sehen…
Ans Cap Jaune gelangt man nach einer kurzen Wanderung an einer schönen von Lava geformten Steinküste entlang zu einem Abhang, den man sich runter seilen und klettern muss. Es war etwas abenteuerlich, weil man teilweise doch leicht ausrutschen konnte, aber es hat Spaß gemacht. Das Ziel des ganzen war eine gelb-goldene Steilwand, die dadurch entstanden ist, dass heiße, glühende Lava irgendwann einmal auf das Meer traf. Es war beeindruckend zu sehen, wie die hohen Wellen dort angerollt kamen und auf die Felsen aufschlugen, aber hier war für uns wohl eher der Weg das Ziel. Uns hat die Landschaft mit den schwarzen glitzernden Felsen, dazwischen immer mal wieder goldenem, ebenfalls glitzerndem Sand und den leuchtend grünen Büschen echt gefallen. Und durch die hochspritzende Gischt bildete sich auch immer mal wieder ein Regenbogen, der das Bild noch schöner machte. Fast bisschen kitschig, aber das ist ja nicht schlimm ;o).
Weiter ging es im Anschluss noch zum Cap Mechant, wo wir ein Fensterloch im Felsen sehen wollten und auch fündig wurden.

Um auch noch den dritten der 3 Talkessel zu sehen, fuhren wir am nächsten Tag zu dem noch fehlenden Cirque de Cilaos. Man muss über 420 Kurven zurück legen, um in den Ort Cilaos zu gelangen, der mitten im Talkessel liegt. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, dass sich diese Strecke neben anderen Autos und Reisebussen auch etliche Fahrradfahrer den Berg hinauf quälten und somit zu zeitweiligen Mini-Staus führten. Auf jeden Fall sehr sportlich…

Am Sonntag, also gestern, haben wir ein letztes Mal auf dieser Insel die Unterkunft gewechselt und sind nochmal für 3 Nächte in Saint Pierre gelandet. Den Tag gestern haben wir für die weitere Reiseplanung genutzt, es ist also nichts Spektakuläres passiert.
Dafür sind wir heute auf einem der aktivsten Vulkan der Welt, dem Piton de la Fournaise, herum spaziert. Ok, es war mehr eine Wanderung als ein Spaziergang. Erst mussten wir vom Parkplatz ca. 100 m über Treppenstufen erstmal auf ein Plateau heruntersteigen (am Ende der Wanderung natürlich auch wieder hoch…) und dann ging es los Richtung Vulkan. Zweieinhalb Stunden wanderten wir über erstarrte Lavafelder ca. 500 Höhenmeter den Krater hoch. Es war echt anstrengend und dreimal dürft ihr raten, was das Wetter gemacht hat, obwohl wir extra früh aufgestanden sind, um dem zu entgehen. Ja, es hat zwischendurch natürlich auch mal geregnet und es war bewölkt. Normalerweise kann man, wenn man Glück hat, während dem Laufen den Vulkan bestaunen und die Landschaft drumherum. Wir…nicht;o) Aber wir hatten trozdem immer mal wieder auch Wolkenlücken und konnten etwas von der Umgebung sehen. Und um Missverständnisse auszuräumen, an sich mögen wir Regen und gemütliche Regentage, gäbe es ihn nicht, wären viele Orte nicht so wunderschön grün und es wäre auch kein Leben möglich, aber manchmal wäre es nett, könnte man sich bisschen mit ihm absprechen. Aber das ist halt Natur;o). Und dann kamen wir oben an. Es ist schon ein irres Gefühl, da am Rand des Kraters zu stehen, nach unten zu schauen und zu wissen, was tief in der Erde passiert. Zum Beispiel erst eine Woche zuvor. Und als wir da so standen und in das riesige Erdloch blickten, kam plötzlich ein leises Poltern von der anderen Seite des Kraters, welches immer lauter wurde. Es hatte sich eine Gerölllawine gebildet und „kullerte“ den Abhang runter (denkt euch hier bitte den Emoji mit den weit aufgerissenen Augen dazu…). Da merkt man erstmal die riesigen Dimensionen dort.

Nach einer kurzen Pause dort oben traten wir den Rückweg an und der zog sich dann doch ordentlich. Wir waren echt froh, als wir endlich kaputt und müde am Auto angekommen waren!
25.02.2020 – zehnter Eintrag
Guten Morgen, liebe Welt!
Wir sind zurück in Europa. Genauer gesagt in Frankreich. Am südlichsten Zipfel Europas. Dass dieser allerdings im Indischen Ozean liegt, werden die wenigsten wissen. Wir wussten das vor unserer Reiseplanung zunächst auch nicht… Wir sind also unserer Heimat ganz nah und doch so fern;o).
Gelandet sind wir vorgestern in Saint Denis, der Hauptstadt von La Réunion, einer ca. 50×65 km kleinen Insel östlich von Madagaskar, welche zu den französischen Überseedepartments zählt.
Ursprünglich wollten wir eigentlich vorher Madagaskar bereisen, haben unsere Pläne dann allerdings nach verschiedenen Warnungen des Auswärtigen Amtes verworfen. Madagaskar ist für Individualreisende wie wir es sind aktuell zu gefährlich. Wir waren unheimlich traurig deswegen, da wir diese Insel mit ihrer außergewöhnlichen Vegetation und der exotischen Tierwelt gerne bereist hätten, aber nach längerem Abwägen waren wir dann doch mal vernünftig und sind direkt von den Seychellen in etwas über zwei Stunden hierhin geflogen. Man sollte sich zwar nicht unnötig verunsichern lassen, denn gefährlich kann es schließlich überall auf der Welt werden, aber für uns waren bei den Warnungen doch einige überzeugende Risiken dabei, die wir nicht unnötig eingehen wollten. Wir hoffen sehr, dass wir irgendwann doch nochmal die Möglichkeit bekommen, dieses Land zu sehen.
Aber nun zurück nach La Reunion!
Die letzten Tage haben wir – wie bereits erwähnt – primär für Alltägliches genutzt und auch gleich mal aus Versehen die Waschmaschine in unserer Wohnung zerstört (Sorry, Isabelle und Christophe!!!). Ein Gruß an unsere Haftplichtversicherung, wir werden uns bald melden :o).
In den nächsten Tagen geht es los und wir schauen uns die Insel, die für ihre atemberaubende Natur und zahllose Wanderungen bekannt ist, an. Wir dürfen gespannt sein, ob unser wirklich sehr kleiner Flitzer all die Berge schafft, wir halten euch auf dem Laufenden.
Viel Spaß auf La Rèunion!